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RFID-Technik

Seit Mitte der 1980er Jahre steht mit der RFID Technologie (Radio Frequency Identification) unter Verwendung von als PIT-Tags (Passive Integrated Transponder) bezeichneten Tiertranspondern, eine sehr schonende Markierungsmethode zur Verfügung, mit der nicht nur Zoo-, Haus- und Nutztiere, sondern auch Fische individuell gekennzeichnet und berührungslos identifiziert werden können.

RFID-Transponder

PIT-Tags in den Größen 11x2 mm, 23x3,9 mm und 32x3,9 mm

Antenne lädt induktiv den Transponder auf

Antenne lädt induktiv den Transponder auf

Antenne lädt induktiv den Transponder auf

Funktionsprinzip
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Der aufgeladene Transponder sendet ein Datenpaket an die Antenne

Der aufgeladene Transponder sendet ein Datenpaket an die Antenne

Der aufgeladene Transponder sendet ein Datenpaket an die Antenne




Referenzprojekte

Publikationen

SCHWEVERS, U. & B. ADAM (2018): Zur Sackgassenwirkung von Ausleitungskraftwerken für stromaufwärts wandernde Fische. - Wasser & Abfall 20/7+8, 67 - 71.

ENGLER, O. & B. ADAM (2014): HDX-Monitoring Wupper: Untersuchung der Wanderung von Fischen, Untersuchungszeitraum vom 31. Oktober 2013 bis 31. Mai 2014.

ADAM, B. & U. SCHWEVERS (1997): Zur Funktionskontrolle von Fischwegen - Einsatz automatischer Kontrollstationen unter Anwendung der Transponder-Technologie. - DVWK-Schrift 119, Bonn (Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH), 100 S.

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